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1. Der intensive Blick
Es beobachtet dich – dein Gesicht, deine Stimme, deine Stimmung. Diese Momente sind pure Bindung: dein Baby „liest“ dich und spürt, dass du da bist.
Was du tun kannst:
Begegne dem Blick mit Ruhe. Sprich sanft. Lächle zurück. So entsteht Vertrauen.
2. Ein Seufzen oder kurzes Aufstoßen
Babys seufzen oft nach Reizüberflutung – z. B. nach vielen Eindrücken, Geräuschen oder Kontakten. Es kann bedeuten: „Ich brauche jetzt eine Pause.“
Was du tun kannst:
Schaffe Ruhe, reduziere Reize. Nimm dein Baby in den Arm und atme mit ihm gemeinsam ein paarmal ruhig ein und aus.
3. Der Griff nach deiner Hand oder Kleidung
Manchmal berührt dein Baby ganz gezielt deine Hand oder dein Shirt. Es sucht Verbindung – und zeigt: „Ich will dich bei mir.“
Was du tun kannst:
Erlaube Nähe. Halte kurz inne, nimm die Berührung bewusst wahr. Das stärkt das Gefühl: „Ich werde gesehen. Ich bin sicher.“
Fazit:
Diese kleinen Zeichen sind mehr als nur süße Gesten – sie sind Türöffner zu echter Verbindung. Wenn du dein Baby beobachtest, begleitest und liebevoll antwortest, entsteht Bindung – ganz natürlich, ganz fein.